Moin
Wie lange sollte man warten bis man neues Getriebeöl in den Motor einfüllen kann, wenn man den Motor neu abgedichtet hat? Ich habe normale Papierdichtung und Dirko HT Dichtmittel benutzt.
Moin
Wie lange sollte man warten bis man neues Getriebeöl in den Motor einfüllen kann, wenn man den Motor neu abgedichtet hat? Ich habe normale Papierdichtung und Dirko HT Dichtmittel benutzt.
Rein und gut.
Deinen Silikonpamps von Dirko wirds nicht anlösen.
Schade um das Öl.
Da steht doch bestimmt was in der Beschreibung zum Dirko HT dabei.
Schade um das Öl.
Welches bei fachgerechter Anwendung nichtmal mit dem Produkt in Berührung kommt...
Erkläre doch bitte warums schade ums Öl ist oder wird's wieder wortkarg, wenn man nachhakt?
Was hat bei einer derartigen Anwendung eine Papierdichtung und Dichtmasse zu suchen?
Es sollte doch bekannt sein, dass bei geflochtenen Materialien (Papier / Löschpapier) es zum Kapillareffekt kommt, weiterhin ist Papier oleophil, das sind Eigenschaften welche das Material, für diesen Einsatzzweck als ungeeignet einstufen lassen. Da hilft auch keine Dichtmasse, weil eine stirnseitige Penetration der Dichtung damit nicht unterbunden werden kann.
Innerhalb kürzester Zeit bahnt sich das Öl den Weg in die Umwelt, dort hat es keinerlei positiven Nutzen mehr, darum ist es schade um das Öl.
Es gibt schon länger Alternativen, denn wer klemmt sich heute noch freiwillig das Altpapier zwischen die Gehäusehälften, das hat man ja nicht mal in der DDR gemacht.
Gibt doch mittlerweile genügend gute Dichtungen aus ''Kautasit'' zu kaufen. Ich verwende die nur und immer ohne Dichtmasse.
Es sollte doch bekannt sein, dass bei geflochtenen Materialien (Papier / Löschpapier) es zum Kapillareffekt kommt, weiterhin ist Papier oleophil, das sind Eigenschaften welche das Material, für diesen Einsatzzweck als ungeeignet einstufen lassen. Da hilft auch keine Dichtmasse, weil eine stirnseitige Penetration der Dichtung damit nicht unterbunden werden kann.
Zeige mir doch bitte einen Dichtsatz der aus normalem Papier oder gar "Löschpapier" gefertigt ist.
Mir sind aktuell keine am Markt erhältlichen Dichtungssätze bekannt die aus unbehandeltem Papier bestehen.
Wozu gibts wohl spezielles Dichtmaterial, welches im Volksmund gerne "Papierdichtung" genannt wird?
Kann er nicht, das wie immer nur Geseier und Geschwafel, ich staune das hier auf so derartigen Müll den er von sich gibt noch Reaktionen kommen.
Die Antwort wird er jetzt wieder Googlen, früher waren auch alle doof und die letzten 100 Jahre waren alle Maschinen und Motoren undicht, das auch der eigentliche Grund warum die Titanic gesunken ist, weil das Öl in den Bug gelaufen ist.
Mein Opa hat immer seine Zeitung zweimal gelesen und davon einmal rückwärts, und wenn man diese dann Origamimäßig gefalten hat waren die Dichtungen auch perfekt.
Zu DDR Zeiten musste öfter mal die Pappe von ein Schreib-/Zeichenblock als Dichtungsmaterial her halten , muss da wohl mit Hexerei zugegangen sein, da wir damit Motoren/Getriebe dicht bekamen
Kann er ja nicht wissen, stand nicht auf Google.
Haha, das ist wohl Lachen auf Premium Niveau, oder
Flymo hat schon nicht ganz unrecht. Die einfachen Dichtungen fangen nach einiger Zeit das Tropfen an. Den einen stört es, den anderen nicht.
Die steifen aus Pappe gepaart mit Dichtmasse sind langlebiger. Die aus Papier eher nicht zu empfehlen, ob mit Dichtmittel oder nicht.
Bei meinen eigenen Motoren gibt es immer die einfache und günstige Variante. Die Nachbarschaft bekommt aber nur noch die Kautasit.
Die Zeit zum Austrocknen für das Silikon sollte auf der Beschreibung der Verpackung stehen. Spätestens nach 12 Stunden sollte das einsatzbereit sein. Wenn man sich nicht sicher ist kann man auch zusätzlich ein Probestück zum testen machen.
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