Ich denke , unter einem Pseudonym anzutreten , hat den Vorteil , bei einem bescheidenen Ergebnis still im Hintergrund zu bleiben oder eben bei einem Erfolg , in das Rampenlicht zu treten ...
Allerdings sind die Teilnehmer und deren Umfeld derart untereinander bekannt , das jeder 1 und 1 zusammenzählen kann .
Trotzdem ist man , obwohl bei einer bekannten Firma angestellt , immer noch eine Privatperson , die in ihrer Freizeit auch privaten Dingen nachgehen kann und wenn es die Teilnahme am Tunerbattle ist...inwieweit nun privat und dienstlich verwebt sind bleibt im Reich der Spekulation.