Die originale digitale Vape ist sehr zu empfehlen.
Erfahrungen RZT Delta 2019 Zündung
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Was wird den dann reingebaut nach der delta?Das ist die große Frage! Ich habe meine erste Vape 2004 gekauft und sie funktioniert immer noch. Ich musste lediglich mal die Ladeanlage wechseln. Aber das ist das schöne bei Vape und PD...Es gibt auch nach fast 20 Jahren noch originale neue Ersatzteile.
Bin inzwischen bekennenender PD Fahrer und das läuft.
Zwecks dynamischer ZZP-Vetstellung gibt es auch 3 Hersteller für Vape und PD. Nur der eine Produzent funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Also wieso dann mit einer komplett neuen Zündung herum experimentieren?!
Zwecks Gewicht des Polrades und Drehfreudigkeit des Motors, sollte auch mal über einen leichteren Primär und anderer leichteren Kupplung nachdenken...
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Kupplung und Primär haben kaum bis keinen Einfluss auf die Massenträgheit. https://www.simsonforum.net/viewtopic.php?t=77796&hilit=massenträgheit&start=10
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Zwecks dynamischer ZZP-Vetstellung gibt es auch 3 Hersteller für Vape und PD. Nur der eine Produzent funktioniert nicht ordnungsgemäß.Raus damit, ich bin interessiert.
Also wieso dann mit einer komplett neuen Zündung herum experimentieren?!
Ich denke nach nun über 3 Jahren ist RZT aus der Experimentierphase raus, die Zündung funktioniert ohne Probleme (ich hatte eine der ersten Delta19 und nie Probleme...) und hat durchaus eine Daseinsberechtigung auf dem Markt. Ich denke da an Zylinder wie den ZT90N, durchaus mit Membran, die aber noch im Alltag (vielleicht mit Tüv) bewegt werden. -
flymo das Thema habe ich auch einmal verfolgt...Nur lebe ich nicht in der Theorie, sondern sammle ich Praxiserfahrung.
lime RZT selbst hat seit langer Zeit eine cdi für Vape.
Firma MTL hat eine "VCDI"... Davon besitze ich 2 Stück, die aber nur nicht zuverlässig laufen.
Und dann noch "Vape Overrev" die ich als nächstes probieren werde, bei denen aber noch für Simson systemisch das Drehzahlband nach hinten verschoben werden muss. -
rup das klingt hochinteressant, du willst damit sagen du hast die Physik ausgetrickst. Magst du deine praktischen Erfahrungen teilen oder sind die Ergebnisse nicht belastbar?
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flymo konstruiere doch einmal in deiner Theorie (Diagramm aus deiner Trägheitsberechnung) einen erleichterten Primär und ein 6 Lamellen-Paket auf M53/54 Basis.
In meinem Fall ist das ein Ronge Primär, der schon wesentlich leichter als ein Standard Primär ist (Und da gibt es noch leichtere auf dem Markt).
Und ein 6 Lamellen Paket mit 0,5er Ronge Stahlscheiben und Reibscheiben auf Aluträger.
Alles auf M53 Basis in einem M500 Motor.Ich kann im Moment keine Bilder von den Gewichtsunterschieden (Standard 4L + Tellerfeder zu 6L + 4 Spiralfedern) finden.
Aber die Kupplung allein war glaube 100g leichter. Das merkt man dann schon deutlich an der Drehfreudigkeit des MotorsAlso nochmal: Ronge 6L Racing Paket M53 + Ronge Druckplatte M53 + M53 Mitnehmer + original Becher, Federn und Befestigung = Leichteste Kupplung bisher
Ich versuche die Teile noch einmal zu wiegen.
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Grundsätzlich sagt das Gewicht einer rotierenden Komponente alleinig noch nichts über deren Massenträgheit aus, denn hier spielt die Massenverteilung eine sehr große Rolle.
Denke du hast dir die Diagramme genau angeschaut, die berechneten Kurven bezieht sich auf einen Serienprimär mit Serien-Kupplungspaket auch im Vergleich 4 oder 5-Lamelle, Alu oder Stahl. Das ist so ziemlich die ungünstigste Kombination im Bezug auf die Massenträgheit.Bei einem Beschleunigungsvorgang von 3 Sekunden mit einem Drehzahlanstieg um 4000U/min wird dabei ein Moment von 0,1Nm notwendig. Wenn dein Motor 10Nm zur Verfügung stellt, bedeutet das, dass 1% des Motormomentes für die Beschleunigung der gesamten Primärwelle mit Korb und Kupplungspaket aufgewendet werden müssen. Auf Grund der geringen Drehzahl ist der Anteil mit einem Prozent so klein, dass Leichterungsmaßnahmen hier unter der Grasnarbe verschwinden. Da sind Maßnahmen an der Kurbelwelle, Schwungscheibe oder sogar an den Laufrädern weitaus effektiver.
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Hat bei euch schon einmal wer das Problem gehabt, dass der Rotor auf dem Stator geschliffen hat? Bin das ganze mit einer 48er ZT Rennwelle gefahren und C3 Koyo lagern. Könnte das eventuell an der zu hohen lagerluft liegen oder habt ihr da eine andere Idee? Die Grundplatte saß genau in ihrem Sitz und hatte kaum bis kein Spiel.
Ich hänge mal 1-2 Bilder an davon.
Denkt ihr das kann ich so noch weiter fahren oder sollte ich mir bestenfalls einen neuen Statur kaufen? -
Rundlauf der Welle mal geprüft? Wie sieht der Rotor innen aus?
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