Winkelfräser/Winkelstück inc Motor!

  • Zitat von Moerten;2824339

    thalion, toto, ich flehe euch an, löscht meinen account, damit ich nicht mehr in versuchung komme, hier auf irgendwelchen schwachsinn zu antworten bzw. meine meinung dazu zu sagen.

    wenn man noch nicht mal kapiert, daß man mit 40mm werkzeugen nicht in 38mm zylinderbohrungen fräsen kann.

    Was ist denn mit dir nicht richtig? Ich und lasernst stellen zwei konzepte vor und von dir kommt wirklich nur unproduktives! Anstatt dich hier künschtlich aufzuregen, solltest du lasernst lieber ein paar nützliche Tipps geben und seine Konstruktion zu verbessern, damit er es kleiner realisieren kann. Und nur so am rande: mein Winkelstück ist mir einem eingespannten Kugelfräser genau 35mm.

    Zitat von lasernst;2824333


    kann mal einer nen Vorschlag machen für kleine Lager? Habe Nadellager 10x13x22 drin

    Also mit Normkugellager kommst du da nicht hin! Ich empfehle dir Miniatur Flanschlager. Die Hier habe ich verwendet: Kugellager mit Bund 5x10x4mm MF105 ZZ Flanschlager | eBay
    Es gibt sie auch noch kleiner. Ich hatte auch eins von ebay mit den Abmaßen 7x3x3.

    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss.

  • hallo, ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Ich tüftel auch schon seit ca. 1,5 Jahren rum wie man ein möglichst kleines Winkelgetriebe bauen kann, ohne dass es gleich den Kostenrahmen sprengt. Ein großes Problem sind definitv die relativ großen Kugellager. Zudem muss für eine gute Schmierung der Lager gesorgt sein. Da wären selbstschmierende Lager gut geeignet. Das 2. Problem ist auf geringem Platz auch noch eine Kegelradverbindung zu realisieren. Beides habe ich theoretisch schon im CAD inkl. Los-und Festlagerkombination umgesetzt. Allerdings hapert es noch am Zusammenbau des Gehäuses, da es entweder nur als sehr teure CNC-Fräsversion herstellbar ist oder man eine Gussform erstellen lassen würde( für mehrere tausend Euro"). Vielleicht meldet sich hier jemand zu Wort, der im Besitz eines 3D-Druckers ist : MfG Yves

  • Hey, das mit dem 3D Drucker ist ne gute Idee! Wie sieht es denn da mit den Festigkeiten aus? Mit 2 gleich große Kegelzahnräder hab ich es auch schon versucht zu konstruieren! Aber es wird einfach zu groß, da die Kegelzahnradpaare aus Stahl, die ich bis jetzt gesehen habe einfach viel zu groß sind und man Probleme bei der Fräserklemmung kriegt.

    Ich finde die Klappstuhl/ LT Methode mit dem Zahnriemen ist ne wirklich gute und vorallem Platzsparende Konstruktion. Es war mal die Rede, dass der Riemen von dem LT Winkelstück immer neu gespannt werden muss, wenn man den Fräser wechselt. Das widerrum würde bedeuten, dass der Fräser direkt als Welle für die Zahnriemenscheibe fungiert. Wenn das so ist, kann mir gut vorstellen, warum es so schön klein geworden ist.

    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss.

  • hallo, wie hoch die Festigkeiten der Kunststoffrollen für den 3D-Drucker sind kann ich nicht sagen. Eins kann ich sagen, dass es für ein Gehäuse denke ich ausreichen würde. es muss ja keiner großen Belastung standhalten sondern lediglich den Druck der durch das Drücken der Fräser auf das hintere Lager ausgeübt wird aushalten. Nicht zu vermeidende Unwuchten sind natürlich zu minimieren!

  • Noch als Anhang: Das Rapid-Prototyping ist natürlich noch sehr grob in seinen Toleranzen. Sprich auf dem Zehntel-Millimeter arbeite funktioniert noch relativ schwer. Zumidest bei den Druckern ab 1000 Euro. Da müsste man natürlich Prototypen bauen ähh .... hust drucken^^

  • Zitat von Dallmeier;2824386

    Ich bin derzeit auch am basteln, ähnlich wie hier gezeigt, allerdings eine etwas andere einfachere Grundlage.
    Auch Zahnriemen, allerdings mit automatischem Spanner und vorerst ohne fest installiertes Licht.. :)

    Versuch nur noch, den fräser oben besser, durch ein 2. Lager, abzustürzen.

    Bilder! Zeig uns Bilder :D

    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss.

  • Zitat von Dallmeier;2824388

    Sobald ich was verwertbares habe, zeig ich die natürlich gerne, mein Zahnriemen ist leider noch nicht da (hoffentlich morgen :D) und ich muss oben noch einen Bis zwei Millimeter kleiner werden..

    Top! Deine Einstellung finde ich klasse. Was hast du für ein zahnriemen verwendet? Hast du evtl. ein Link?

    Ein Fuchs muss tun, was ein Fuchs tun muss.

  • Je nach Art des Verfahrens (LS, 3DP, SL,...) könnte man schon RapidPrototyping wählen, aber wenn man damit noch nix zu tun hatte und vor allem preisorientiert ist, wird man sicherlich unbrauchbares erwarten können.
    Der Vorteil ist vor allem das RAPID (und nicht Cheap Prototyping), und das braucht als Hobbybastler kaum jemand.
    Dann lieber ein solides Frästeil, da weiß man auch es hält.

  • Nicht dass hier einer was falsch versteht ich will eins wo ich die biegewelle drauf stecken kann. Wenn ich jetzt sofort dringend eins bräuchte würde Ichs kaufen und gut. Will nicht auch noch nach dem Motor suchen.

    ---->bitte HIER klicken <----

  • hat denn jemand Erfahrungen mit den LT Fräsmaschinen? Rein vom Betrachten kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit dem Ding gefühlvoll Fräsen kann. Berichtet mal!

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